Vor allem die optimierte, sportlich-komfortable Sitzposition des Premium-Trekkingbikes findet großen Anklang bei der Radfahren-Testredaktion. Sie garantiert nicht nur entspannte Stunden im Sattel, sondern ermöglicht auch perfekte Radkontrolle im städtischen Umfeld ebenso wie auf langen Touren.
Als eines der leichtesten Bikes im Test überzeugt das Avantgarde durch ein agiles Fahrverhalten. „Das Rad ist antritts-freudig spritzig“, befindet die Radfahren- Redaktion. Ein Grund für die hervorragenden Fahreigenschaften ist die ausgewogene Sitzposition, die großen Anklang bei den Testfahrer*innen findet. „Dank des einheitlichen Sattel-Lenker-Niveaus nimmt man klassisch und Trekking-typisch leicht sportlich auf dem Avantgarde Platz“.
Neben dem Fahrverhalten weiß auch die Ausstattung rund um die beliebte Shimano Deore XT-Ausstattung die Redaktion zu überzeugen. Aber nicht nur die Schaltkomponenten sind hochwertig und praxisgerecht ausgelegt. „Mit den breiten, urbanen Reifen und kräftigen 36-Speichen-Laufrädern spannt das Rad die Brücke zwischen städtischem Alltag und bepackter Reiselust“, so die Radfahren-Redaktion. Dabei ist das Avantgarde, wie es sich für ein Trekking Bike gehört, nie auf topfebene Wege angewiesen. Dank fein ansprechender Federgabel mit 63 Millimetern Federweg und Reifen mit hohem Volumen werden auch schlechte Wege effizient geglättet.
Ermüdungsfreies Fahren auch auf langen Strecken ermöglicht der angenehm breite Lenker mit ergonomischen Griffen, die über eine entlastende Handballenauflage verfügen. Laut der Radfahren-Testfahrer*innen ermöglicht das Cockpit nicht nur „eine sehr gute Kontrolle über das direkt ansprechende Steuer, sondern auch eine ansprechende, tourentaugliche Ergonomie“.
Entsprechend positiv fällt auch das Fazit des Radfahren Magazins mit der Gesamtnote „Sehr gut“ aus, denn „Das Stevens überzeugt mit Unauffälligkeit und macht damit einen auffallend guten Job“, ist dabei „Perfekt für Alltag und moderate Touren geeignet.“