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Selbst bei optimaler Fahrwerks-Technologie kommt es auf ruppigen Trails zunächst auf die Reifen an – weil diese stets den ersten Kontakt mit Felsen, Wurzeln oder losem Schotter aufnehmen. Und wenn sie das neue Format „27.5+“ mit bis zu 75 mm Reifenbreite aufweisen und mit entsprechend geringem Reifendruck gefahren werden, fällt dieser Kontakt besonders innig aus. Sprich: die Stollen schmiegen sich bereitwillig um jede noch so kleine Kante und garantieren darum maximalen Kurvengrip und Traktion. Gut beim Bremsen, Lenken, Antreten – und jetzt schon der neue Standard für All-Mountain-E-MTBs.
Hier wird über Erfolg oder Misserfolg der E-Mobilität entschieden. Also setzt STEVENS bei seinen Top-Modellen Akkus mit satten 500 Wattstunden Energiegehalt für bis zu 215 Kilometer Reichweite (laut Herstellerinfo; bitte beachten Sie den Bosch-Reichweiten-Rechner) ein. Das geht sogar ohne großen Gewichtsnachteil: Das Bosch PowerPack 500 zum Beispiel ist gegenüber dem PowerPack 400 nur um 100 Gramm schwerer – darum ist der große „Tank“ unser Top-Tipp für Pedelec-Piloten, die auch vor bergigen Strecken nicht zurückschrecken. Und unsere E-Fullys mit Shimano STEPS-Antrieb sind für Alpen-Abenteuer wohl gerüstet.
Optimale Sitzhöhe für Antriebs-Effizienz. Knopfdruck. Sattel runter für technische Abfahrten. Knopf… so könnte es endlos weitergehen – und auf manchen technischen Trails wird die Sattelstützen-Fernbedienung häufiger bedient als der Umwerfer-Schalthebel. Experten für Fahrspaß und Fahrsicherheit sind sich einig: selten hat eine Innovation so überzeugende Vorteile und so wenige Nachteile (Gewicht, Preis) mit sich gebracht, wie die Sattelstützen mit stufenlos einstellbarer Sitzhöhe.
Wer schnell sein will, muss nicht unbedingt mehr leiden – dafür sorgt beim STEVENS Arcalis die UD Carbon Aero Comfort-Sattelstütze mit eingebauten Elastomer-Stoßdämpfern. So werden serienmäßig die unangenehmsten Schläge und Vibrationen von der Straße wegfiltert. Auch der Faserverlauf wurde speziell daraufhin konzipiert, ohne dass dies zu Mehrgewicht oder Stabilitätseinbußen führt. Und das Aero-Profil bietet dem Fahrtwind nur minimalen Widerstand.
Aero-optimierte Bremsen
Zusammen mit den Spezialisten von TRP haben die STEVENS Ingenieure beim Zeitfahr-/Triathlon-Renner namens Super Trofeo oder beim modernen Langstreckenrenner Arcalis die Bremsanlage optimal vor dem Fahrtwind versteckt – vorne an der Gabelrückseite, hinten im Tretlagerbereich. Somit werden Sie auf dem Weg zur persönlichen Ironman-Bestzeit nur noch dann gebremst, wenn Sie es tatsächlich wollen.
Wenn „Speed“ das vorrangige Ziel ist, kommt ein Rahmen auch mal in den Windkanal – und kommt letztendlich mit einigem Geschwindigkeits-Plus wieder zurück nach Hamburg. Davon profitieren die Fahrer unserer Aero-Renner: mit dem Arcalis auf der Straße und mit dem Super Trofeo in Zeitfahren und Triathlon-Wettkämpfen.
Die Ziffern-Kürzel geben die jeweilige Aluminium-Legierung an, aus der der Rahmen gefertigt ist. Das Legieren von Aluminium ist notwendig, um die Festigkeit und Härte des Werkstoffs wie gewünscht zu erhöhen. Aus beiden Alu-Legierungen lassen sich leichte, steife und langlebige STEVENS-Rahmen fertigen. Bei der Legierung 7005 ist Zink das weitere Hauptelement, bei 6061 sind Magnesium und Silizium die weiteren Hauptelemente.
Anodisierte Rahmen (Eloxal-Finish)
In einem elektrisch geladenen Tauchbad erhalten besonders hochwertige Aluminiumrahmen eine harte Oberfläche mit edler, gleichmäßiger Farbgebung – bei STEVENS in Anodized Black. Zugleich erübrigt sich eine weitere Lackierung oder Pulverbeschichtung – das spart rund 200 Gramm Gewicht ein.
Wer nicht zum Radprofi geboren ist oder bei seinen Ausfahrten auch gerne in bergiges Terrain abbiegt, der wird am Rennrad am besten mit einer Compact-Kurbel und ihrer Zähne-Kombination 50/34 zurechtkommen. Das große Blatt bietet auch bei Rückenwind genügend Speed-Potenzial. Und bergauf kommt der „Oberschenkel-Zweizylinder“ auch bei 10% Steigung nicht gleich ins Stottern. Tipp für Pässe-Liebhaber: mit einer 11-32er-Kassette, wie an einigen STEVENS Modellen ab Werk montiert, lassen sich auch 1.000 Höhenmeter am Stück mit gerade noch lockerer Trittfrequenz bewältigen.
Semi-Compact-Antrieb
Der neue Shimano-Standard schafft den Spagat zwischen Speed- und Klettertauglichkeit mit der Kettenblatt-Kombination 52/36 ganz ausgezeichnet. Und wenn am Hinterrad eine Ritzel-Kassette mit 11 bis 32 Zähnen montiert ist (z. B. am neuen STEVENS Arcalis Disc), sind auch heftige Mittelgebirgs-Anstiege oder gar Alpenpässe kein unüberwindbares Hindernis mehr. Stattdessen kurbeln ambitionierte Radsportler auch dann noch locker ... und sparen sich die Kraft für den fast ernsten Schlusssprint unter Freunden auf, wenn „Kette rechts“ und auch mal 60 km/h angesagt sind.
Standard-Antrieb
53 und 39 Zähne. Die klassische Profi-Konstellation an der Kurbel. Wie geschaffen für lange, vorrangig flache Etappen, die in hohem Tempo absolviert werden. Und die richtige Wahl für die fittesten Athleten – ob auf dem Rennrad oder der Tria/Zeitfahr-Maschine. Für alle Custom-Rennräder verfügbar.
Boost-Standard am Hinterbau
Seit dem Modelljahr 2016 entsprechen die Hinterbauten aller STEVENS-Fullys dem neuen „Boost“- oder „Plus“-Achsmaß mit 148 mm Einbaubreite – und das hat gute Gründe: Die Seitensteifigkeit des Hinterrades erhöht sich um ca. 20%, wovon vor allem die großen 29er-Laufräder profitieren. Und es wird Platz geschaffen für voluminöse Stollenreifen, die auf dem Trail mit besserer Performance und mehr Fahrspaß punkten.
Was hinten gilt, stimmt am Vorderrad erst recht – denn hier geht es um Lenkpräzision. Also stattet STEVENS sämtliche 29“-Fullys, das Whaka+ ES sowie die Trail-Rakete Sonora SL mit Federgabeln und Vorderradnaben aus, deren 110 mm Klemmbreite auf die Bezeichnung „Boost“ oder „Plus“ hören und die zugleich für ein sattes Steifigkeits-Plus sowie Platz für richtig voluminöse Stollenreifen bieten.
Für die edelsten Pedelecs von STEVENS greift auch BOSCH in die Vollen – und bietet mit dem Nyon-Display den weltweit ersten All-in-one-Bordcomputer für Fahrräder auf: Antriebs-Steuerung, Navigations-System, Fitness-Trainer … im Zusammenspiel mit einer speziell entwickelten Smartphone-App samt Online-Portal ist noch vieles mehr denkbar. Von der Routenplanung zuhause am PC bis zur detaillierten Aufbereitung von Fitness-Daten ist der Alleskönner Nyon darauf ausgelegt, jeglichen Informationsbedarf des Fahrers abzudecken.
Das Zauberwort heißt Integration: Bei den STEVENS-Pedelecs mit dem Namenszusatz "PT5" ist der PowerTube-Akku gut geschützt im voluminösen Rahmenunterrohr verborgen – und bietet die volle 500-Wattstunden-Kapazität für lange und noch längere Touren. Dank einer verdeckten Ladebuchse lässt er sich sogar am Bike aufladen. Und das kräftig dimensionierte Rahmenrohr steigert nebenbei auch noch Steifigkeit, Fahrsicherheit und Lenkpräzision.
Hier haben sich zwei Weltfirmen zusammen getan, um Pedelec-Fahrerinnen und -Fahrern zu noch mehr Fahrvergnügen zu verhelfen: Per eShift-Schnittstelle funktionieren Bosch-Antrieb und Shimano Di2-Schaltung wie von Geisterhand gesteuert. Statt auf Schaltbefehle zu warten, legen sie die jeweils optimale Gangübersetzung geschmeidig und blitzschnell ein – stets so, dass die vorab gewünschte Trittfrequenz möglichst eingehalten wird. Und bei einem Ampelstopp wird automatisch ein vordefinierter Anfahrgang eingelegt.
Bremslicht und Nummernschild-Licht
Für die schnellen S-Pedelecs fordert der Gesetzgeber zu Recht ein Höchstmaß an Sicherheit – und die drückt sich auch in der Sichtbarkeit aus. Also finden sich am E-Triton 45 sowohl eine Nummernschild-Beleuchtung als auch ein Bremslicht, das wie beim Auto immer dann hell aufleuchtet, wenn ein Bremshebel betätigt wird. Sicher ist sicher.
Als Cockpit wird beim Fahrrad die gesamte Einheit von Lenker, Lenkervorbau Griffen, Bremsgriffen, Schalthebeln und Klingel bezeichnet.
Shimano Alfine Di2
Zu erkennen ist sie auf den ersten Blick nur am optisch integrierten Schaltkasten an der Hinterradnabe. Er versteckt den kleinen aber sehr zuverlässigen Stellmotor, mit dem die Shimano Alfine 11 Di2 die Gänge so geschmeidig wie genau schaltet, wenn Sie sie von den Lenker-Tasten aus bedienen.
Di2-Akku-Box
Um die elektronischen Schaltkomponenten noch besser zu integrieren, befindet sich im Tretlagerbereich der STEVENS Carbon-Fullys eine Öffnung, die Montage und Wartung des zugehörigen Akkus zur leichten Übung macht.
Elektronische Schaltungen haben sich am Rennrad und am Mountainbike neben den klassischen mechanischen Schaltungen längst etabliert. Bestechend schnelle und zuverlässige Gangwechsel bei minimalem Wartungsaufwand machen sich eben nicht nur bei der Tour de France oder im Cyclocross-Worldcup oder auf den Cross Country-Weltcup-Strecken bezahlt. Und genau darum sind viele Rennrad- und Mountainbikerahmen von STEVENS bereits „Di2-ready“ – sprich: für die nahtlose Integration von Akkus und Kabeln (anstelle der herkömmlichen Seilzüge) vorbereitet. Und selbst für seine edle Alfine-Nabenschaltung bietet Shimano eine Elektronik-Version an.
Keine Schaltung beherrscht blitzschnelle Gangwechsel so zuverlässig und akkurat wie die elektronisch angesteuerten Shimano Di2-Optionen der Shimano XTR- und XT-Gruppe. Von der Feinjustierung bis hin zur gewünschten Schaltgeschwindigkeit werden sämtliche Einstellungen am Lenker-Display vorgenommen – bei der Shimano Deore XT sogar per Smartphone-App und Bluetooth-Funkübertragung.
Alle STEVENS Full-Suspension-Bikes und die Hardtails mit Steckachse hinten profitieren von der Steifigkeit der E-thru-Steckachse nach Shimano-Standard. Dazu gehört stets das Direct Mount-Schaltauge mit integriertem Steckachs-Gewinde. Das Schaltwerk wird hier weiter hinten montiert als bei herkömmlichen Systemen mit Schnellspanner – das erleichtert den Radausbau und erhöht zusätzlich die Schaltpräzision.
Direct Mount-Umwerfer
Direkter und steifer kann der Umwerfer nicht am Rahmen befestigt werden, als an einer integrierten Direct Mount-Aufnahme. Darum haben sich die STEVENS Ingenieure bei sämtlichen Full-Suspension-Bikes und den hochwertigsten Hardtails für diese Top-Lösung entschieden. Und deren Fahrer werden auf dem Trail mit höchster Schaltpräzision belohnt.
Double Chamber-Technologie
Um die auftretenden Belastungen noch besser verarbeiten zu können, teilt eine innere Versteifungsrippe das jeweilige Rahmen- oder Gabelrohr in zwei Kammern auf. Davon profitieren etwa die Fahrer des Rennrad-Topmodells Ventoux oder des Carbon Hardtails Sonora.
Damit Sie Ihr Bike so fahren können, wie Sie das möchten, haben wir die Zugführung an unseren Bikes flexibel gehalten. An den breiten, und damit montagefreundlichen Rahmen-Öffnungen für die Schalt- und Bremszüge können Sie entweder zwei, einen oder auch gar keinen Zug durchführen – dafür gibt es die entsprechenden Kappen. Auch absenkbare Sattelstützen/Dropper Posts lassen sich so einfach nachrüsten.
Cyclocrosser sind echte Allround-Sportgeräte. Aber noch ganzjahres-tauglicher werden sie, wenn sich an Rahmen und Gabel auch noch vollformatige Schutzbleche montieren lassen. Dann genügt nämlich eine funktionelle Garderobe nach dem „Zwiebelprinzip“, um auch bei den typischen widrigen Bedingungen von Herbst und Winter jede Menge Fahrspaß zu genießen oder sich an noch mehr Tagen im Jahr auf den sportlichen Weg an den Arbeitsplatz zu begeben.
Hardtail und Fully (Full Suspension-) Mountainbike
Ein Hardtail ist ein Mountainbike mit Federgabel und starrem (hard) Hinterbau (tail). Bei einem Full Suspension-Mountainbike (Fully), einem voll gefederten Mountainbike, ist ebenfalls der Hinterbau, der Teil hinter dem Sattelrohr und Tretlager gefedert. Die Unebenheiten vom Untergrund gleicht ein Dämpfer aus.
Hinterbau-Lagerung
Die STEVENS Ingenieure und ihr Anspruch an die Produkte, die sie entwickeln, haben zu einer klaren Erkenntnis geführt: Wenn ein MTB-Fahrwerk durch feines Ansprechverhalten, hohe Hinterbau-Steifigkeit und ebensolche Langlebigkeit über viele Jahre maximalen Fahrspaß bereiten soll, dann kommen nur hochwertige, mehrfach gedichtete Wälzlager („Industrielager“) in belastungsgerechter Dimensionierung in Frage. Gesagt, getan.
Hochmodulare Carbonfasern
Für die hochwertigsten Carbonrahmen von STEVENS kommen nur die allerbesten Werkstoffe in Frage – nämlich sogenannte hochmodulare Carbonfasern. Sie bieten die perfekte Kombination zwischen maximaler Festigkeit und Elastizität. So sorgen sie für maximale Seitensteifigkeit für den Vortrieb bei gleichzeitig hohem Fahrkomfort. Die Folge: Unglaublich leichte Rahmen, die dennoch mit enormer Steifigkeit glänzen.
Was bei den Profis noch umstritten ist, davon können Fahrer eines STEVENS Arcalis, Aspin, Comet oder Ventoux DISC schon heute profitieren: hydraulisch betätigte Scheibenbremsen, die sich bei minimaler Handkraft perfekt dosieren lassen – auch und gerade bei Nässe, wenn ihre Bremskraft kaum nachlässt. Das ist in heiklen Situationen im Straßenverkehr ebenso von Vorteil wie auf einer rasenden Passabfahrt in den Dolomiten. Oder auf den Cross-Kursen, auf denen es gilt, möglichst lange schnell zu bleiben.
Der neue Montagestandard an allen STEVENS Disc-Rennern und Cyclocrossern nennt sich übrigens Flatmount. Mit ihm lassen sich die Bremszangen noch näher und eleganter an Rahmen und Gabeln platzieren als bislang. Das spart Gewicht, ohne dass darunter die Performance leidet. Und es sieht auch noch besser aus.
Für den Einsatz im Alltag gibt es keine zuverlässigeren als hydraulisch betätigte Scheibenbremsen – darum raten wir jedem, der zwölf Monate im Jahr auf seinem Cross-, Trekking- oder Citybike unterwegs ist, zu unseren Modellen mit dem Zusatz „DISC“. Die Bremskraft lässt sich jederzeit perfekt dosieren, wird auch bei Nässe keinen Deut schwächer, dazu ist die Bremsanlage nahezu wartungsfrei. Und die Besonderheiten, etwa beim Radaus- und -einbau, erklärt Ihnen der STEVENS Fachhändler gerne.
Per Öl- oder Wasserdruck werden Aluminiumrohre von ihrer ursprünglich runden Bauform in genau die Form gebracht, die die STEVENS Ingenieure als optimal ermittelt haben – 100% belastungsgerecht und ohne ärgerliches Mehrgewicht. Fahrer eines Allround-Bikes oder Pedelecs profitieren vor allem in Sachen Fahrstabilität, auch wenn sie im Alltag oder auf Touren viel Gepäck transportieren.
Zusammen mit den Gepäckträger-Spezialisten von Tubus und Racktime haben die STEVENS-Ingenieure ein Ausfallende konstruiert, das zugleich als maximal elegante Gepäckträger-Aufnahme dient. Das sieht nicht nur bestechend gut aus. Das garantiert auch, dass die Belastung durchs Reise- oder Einkaufsgepäck optimal in den Rahmen eingeleitet wird – mit dem Resultat einer stabileren und damit sicheren Verbindung.
Auch wenn man die Abstützung des Gepäckträgers zu den Sitzstreben nicht sieht – sie ist da. Und zwar verläuft eine Strebe unter dem Schutzblech und sorgt – in Verbindung mit dem am Gepäckträger befestigten Schutzblech – für noch mehr Stabilität und Seitensteifigkeit.
Die Scheinwerfer-Modellreihe IQ-X von Busch + Müller macht es mit ihrer neu entwickelten Lichttechnologie erstmals möglich, mit einem Dynamoscheinwerfer die 100-Lux-Marke zu knacken – und das mit einer sehr breiten, weiten und homogenen Großflächen-Ausleuchtung der Straße. Die kleinere, elegantere XS-Version bringt es immer noch auf stolze 70 Lux. Für rekordverdächtig hell gleißendes Licht (150 Lux!) sorgt hingegen der IQ-X E-Scheinwerfer, den wir am Lenker unseres schnellen S-Pedelecs Triton 45 anbringen.
Der „International Standard for Chain Guides“ ist die Garantie dafür, dass sich an den Enduro–Rahmen der STEVENS Sledge-Modelle problemlos eine Kettenführung nachrüsten lässt, wenn dies für besonders heftige Downhill-Abenteuer nötig sein sollte.
Kettenführung am Super Prestige
Unsere Worldcup-Champions und Weltmeister haben es so gewollt: Damit in den entscheidenden Rennsituationen bloß keine wertvollen Sekunden verloren gehen, geben wir dem neuen Super Prestige-Crosser eine schlaue Kettenführung mit auf den Weg. Sie lässt sich auf unterschiedliche Kettenblatt-Größen einstellen – und optional gibt es auch eine Version für nur ein Kettenblatt.
Damit Ihr bedenkenlos jede Piste herunterjagen könnt: Der speziell angepasste Protektor schützt die Kettenstreben der STEVENS Carbon-Fullys vor heftigen Kettenschlägen.
Wer schnell sein will, muss nicht unbedingt mehr leiden – jedenfalls dann nicht, wenn an seiner STEVENS Carbon-Rennmaschine die Scorpo Carbon SL Comfort-Sattelstütze serienmäßig die unangenehmsten Schläge und Vibrationen von der Straße wegfiltert. Ihr Durchmesser beträgt nur 27,2 mm, um eine höhere Elastizität zu ermöglichen. Und der Faserverlauf wurde speziell daraufhin konzipiert, ohne dass dies zu Mehrgewicht oder Stabilitätseinbußen führt. Übrigens: Die Stütze lässt sich auch nachrüsten.
Oben nimmt so ein Sitzrohr eine dünne 27,2-mm-Sattelstütze auf, die auf holprigem Untergrund spürbar federn und somit den Fahrkomfort erhöhen kann. Und unten sorgt der größere Rohrquerschnitt für eine optimale Anbindung an Unterrohr und Tretlagergehäuse – und damit für die gewünschte Steifigkeit und Antriebs-Effizienz.
Die erhöhte Anbringung vor dem Lenker-Display sorgt für eine noch bessere Ausleuchtung der Straße als bei der herkömmlichen Gabelmontage, da der Reifen keinen Schatten wirft. Und das ist gut so, denn schließlich sind Sie mit unseren Top-Pedelecs ja auch schneller unterwegs als bisher gewohnt.
Es gibt Fahrsituationen, da ist Ruhe an Federgabel und/oder Dämpfer angesagt: Wenn es im Wiegetritt steil bergauf geht, wenn auf der Marathon-Zielgeraden der finale Sprint eingeläutet wird … dann legt der Fahrer den Lockout-Hebel um und sorgt damit für eine blockierte Druckstufendämpfung. Und wenn in der Ausstattungsliste zusätzlich „Remote“ steht, erfolgt die Bedienung per Knopfdruck an der Lenker-Fernbedienung.
Lowrider-Ösen
Ein Lowrider ist eine Haltevorrichtung, um Radtaschen auch an der Vordergabel aufnehmen zu können. Die Ösen/Gewinde für die Halteschrauben finden sich an fast allen starren STEVENS-Vordergabeln.
Monocoque-Carbonrahmen
Monocoque-Carbonrahmen werden in einer einzigen Form „gebacken“ – das sorgt für maximale Fertigungspräzision, einen absolut eleganten Look („aus einem Guss“) und bei entsprechendem Know-how der beteiligten Ingenieure auch für überlegene technische Eigenschaften.
Mountainbike-Laufradgrößen – die STEVENS-Philosophie
Das Rad muss zum Fahrer passen, nicht umgekehrt – nach der Philosophie bauen wir Räder seit 1991.
Deswegen unterscheiden wir bei unseren STEVENS-Mountainbikes je nach Rahmengröße und Einsatzgebiet zwischen den Laufradgrößen. Grundsätzlich setzen wir auf 29er-Laufräder. Die 28-Zoll-Laufräder, die mit den dicken Reifen etwa 29 Zoll Laufradgröße ergeben, rollen erwiesenermaßen leichter über Hindernisse hinweg und bieten mit der größeren Reifen-Aufstandsfläche mehr Traktion als Reifen mit kleinerem Umfang. Ab Rahmengröße 16 Zoll jedoch passen wir die Laufräder auf 27,5 Zoll an. Die großen Laufräder passen nicht mehr optimal zu den Rahmenproportionen und damit nicht mehr zu den Fahrermaßen mit ihren Hebelverhältnissen – so würde beispielsweise das Cockpit verhältnismäßig hoch bauen. Kleine Fahrer säßen auf 29ern bei einer passenden kleinen Rahmenhöhe also immer aufrechter als größere Fahrer auf der für sie richtigen Rahmengröße. Die größengerechte Laufradwahl setzen wir fort bei unseren Jugend- und Kinder-Mountainbikes von 27,5‘‘ über 24‘‘ bis 20‘‘.
Pedelec Motortypen
Bosch Performance Line Speed
Der Bosch-Antrieb für schnelle S-Pedelecs – mit 350 Watt Leistung und bulligen 63 Newtonmeter Drehmoment werden Sie bis zu 45 km/h kraftvoll unterstützt. Das ist vor allem für Berufspendler außerhalb der Stadtgrenzen die beste Wahl.
Bosch Performance Line CX
Wenn Bosch einem Antrieb den Zusatz "CX" verleiht, dann gibt es kein Halten mehr: Mit 250 Watt, vor allem aber mit unglaublichen 75 Newtonmeter Drehmoment geht es vorwärts, was das Zeug hält. Ob im Alltag, auf ausgedehnten Touren oder gar auf feinen Offroad-Trails – für diesen Antrieb hat sich Bosch den Begriff "Uphill Flow" schützen lassen.
Bosch Performance Line Cruise
"Performance" steht drauf, also steckt auch viel Leistung drin in diesem Kraftpaket: 250 Watt / 63 Nm (bzw. 50 Nm in Kombination mit einer Nabenschaltung). Auf dem Pedelec bedeutet das ordentlich Schub in jeder Fahrsituation – also genau das, was Sie sich gewünscht haben.
Bosch Active Line Plus Cruise
Das große 44er-Kettenblatt vermittelt die Optik eines herkömmlichen Fahrrades, doch dahinter stehen 250 Watt respektive 50 Newtonmeter zur kraftvollen Unterstützung Ihrer Pedalkraft bereit. Mit einem Active Line Plus-Antrieb von Bosch geht es aber nicht nur geschmeidig voran – der Motor arbeitet dabei so gut wie geräuschlos.
Bosch Active Line Cruise
Die Active Line von Bosch arbeitet so unauffällig wie wirkungsvoll: Das große Kettenblatt vermittelt die Optik eines herkömmlichen Fahrrades, dabei unterstützt der Motor Ihre Beinkraft mit 250 Watt Dauerleistung beziehungsweise 40 Newtonmeter Drehmoment – und bleibt dabei erstaunlich leise.
Shimano STEPS E8000
Zwei Dinge begeistern Mountainbiker an diesem Shimano-Antrieb: Zuerst seine kompakte Bauweise, die einen kurzen Hinterbau ermöglicht – und so für das gewünscht agile Fahrverhalten sorgt. Dazu kommt die sensible Antriebssteuerung, die vor allem im "Trail"-Modus dem Fahrer seine Wünsche von der Kurbel abzulesen scheint und ihn mit 250 Watt und 70 Nm ideal unterstützt.
Pinion P1.18-Getriebeschaltung
Wo sonst ein Tretlagergehäuse eben nur das Innenlager beherbergt, sitzt hier die komplette Schaltzentrale und versorgt den Fahrer mit 18 absolut gleichmäßig und eng abgestuften Gängen und einer enormen Bandbreite für jede erdenkliche Fahrsituation. Das kleine Kraftpaket – made in Germany – garantiert mit der resultierenden optimalen Gewichtsverteilung auch noch ein perfektes Handling.
Dieser Standard für die Befestigung von Scheibenbremszangen hat sich durchgesetzt. Die Bremse stützt sich optimal am Postmount-Sockel an Rahmen beziehungsweise Gabel ab, womit das System Bremse-Rahmen stabiler und verwindungssteifer gestaltet werden kann – bei STEVENS auch bei den Rennrädern, die mit den aktuellen Disc-Stoppern ausgestattet sind.
Pressfit Innenlager
Ein in den Rahmen eingepresstes Innenlager, das einen sehr festen Sitz ermöglicht. Mit dem großen Durchmesser bietet es ein Rahmendesign mit hohen Steifigkeitswerten. Frei von Antriebsverlusten und über viele Jahre wartungsfrei.
QR12-Steckachse v+h
Gerade an einer ultraleichten Rennmaschine müssen bissige Scheibenbremsen die optimalen Voraussetzungen vorfinden, um ihre Qualitäten in jeder Fahrsituation voll ausspielen zu können. Also sind Rahmen und Gabeln unserer Disc-Renner mit maximal sicheren 12-mm-Steckachsen ausgestattet.
Die „15“ steht für den Achsdurchmesser, das „QR“ für „Quick Release“, also Schnellspanner – und zusammen für die funktionellste Methode, das Vorderrad in der (Feder-)Gabel zu verankern. Die Vorteile sind bestechend: hohe Steifigkeit, präzise Bremsscheiben-Positionierung und kinderleichte Bedienung. Also stattet STEVENS fast alle Mountainbikes und sogar die hochwertigsten Trekking-, Crossbikes und Pedelecs damit aus. Vor allem bei den 29“-MTBs wird sogar noch die Einbaubreite erhöht – von 100 auf 110 mm, das ist noch steifer.
Unterschiedliche Einsatzzwecke im Gelände erfordern unterschiedliche Fahreigenschaften. Deswegen wird jeder Fully-Hinterbau von den STEVENS-Entwicklern mit einer individuellen Dämpferabstimmung auf den jeweiligen Einsatzzweck des Bikes eingestellt, um die maximale Performance des Radtyps zu erreichen. Für Marathon straff und vortriebsstark, mit kräfteschonendem Komfort für die Langstrecke mit linearer Kennlinie. Für All-Mountain: sensibel und traktionsstark mit beruhigenden Reserven bei harten Schlägen.
Mittlerweile haben sogar die Straßenprofis bei der Tour de France erkannt, dass breitere Reifen schneller rollen. Und sind es nicht diese kleinen Nebensträßchen mit ihrer häufig zweifelhaften Asphalt-Qualität, die am meisten Spaß machen? Wer jedenfalls häufiger auf Strecken mit weniger glattem Untergrund unterwegs ist, kann seine Rennmaschine mit bis zu 28 mm breiten Reifen bestens darauf vorbereiten – und dann von mehr Fahrkomfort profitieren.
Wer häufiger auf Strecken mit weniger glattem Untergrund unterwegs ist, kann bis zu 47 mm breite Reifen montieren – und dann von mehr Fahrkomfort und Pannenschutz profitieren, die deren größeres Luftvolumen mit sich bringt, weil nunmehr mit geringerem Reifenluftdruck gefahren werden kann. Die Rahmen und Gabeln dieser Bikes sind jedenfalls schon darauf vorbereitet.
Wer häufiger mit dem E-Bike auf Strecken mit weniger glattem Untergrund unterwegs ist, kann bis zu 53 mm breite Reifen montieren – und dann von mehr Fahrkomfort und Pannenschutz profitieren, die deren größeres Luftvolumen mit sich bringt, weil nunmehr mit geringerem Reifenluftdruck gefahren werden kann. Die Rahmen und Gabeln dieser Bikes sind jedenfalls schon darauf vorbereitet.
Bei einem Riemenantrieb übernimmt ein geschlossener Riemen die Übertragung des Antriebs von der Kurbel auf das Ritzel des Antriebsrads. Die nicht-teilbare Bauweise des Riemens erfordert zwar als spezielle Maßnahme einen STEVENS-Rahmen mit teilbarer rechter Sitzstrebe, doch die Vorteile überzeugen: spürbare Gewichtsersparnis, geräuschloser Lauf und enorme Langlebigkeit ohne Wartungsaufwand.
Fahrradlenker, der so gebogen ist, dass die Griffe etwas höher und nach hinten gezogen sind als die Lenkermitte, an der er am Vorbau geklemmt ist.
Rohloff Speedhub
Zuverlässiger können 14 fein abgestimmte Gänge nicht zubereitet werden als mit dieser Idee von Rohloff. Es gibt Speedhub-Naben mit über 100.000 km Laufleistung. Und es gibt Zehntausende von Alltags- und Langstrecken-Radlern, die nie mehr eine andere Schaltung möchten. Wartungsbedarf? Ein kleiner Ölwechsel pro Jahr. Mehr nicht.
So sieht eine moderne Starrgabel heute aus: Die geraden Gabelscheiden und die Gabelkrone sind aus einem Stück geformt – das spart Schweißnähte und garantiert höchste Steifigkeit und Lenkpräzision. Vollwertige Schutzbleche und ein Lowrider-Gepäckträger lassen sich ebenso montieren wie ein eleganter Halter für den Frontscheinwerfer. Die Version mit QR15-Steckachse kann mit einem optionalen Pitlock-System besonders diebstahlsicher gemacht werden. Und dennoch wird die STEVENS S-Lite Aluminium-Gabel auf der Waage ihrem Namen vollauf gerecht.
Da ist unserem Top-Zulieferer Shimano eine starke Innovation gelungen, die vor allem im harten Geländeeinsatz überzeugt, wenn die Gangwechsel vorne an der Kurbel so blitzschnell wie zuverlässig funktionieren müssen – ob im heißen Renneinsatz oder auf kniffligen Trails. Dank seiner senkrecht stehenden Achsen schwenkt der Umwerferkäfig gleichzeitig nach vorne und außen, benötigt dafür dank der direkten Zuganlenkung vom Unterrohr nur minimale Bedienkräfte.
Extra-Fertigungsschritt beim Schweißen. Über eine erste, für Aluminium typisch geschuppte Schweißnaht kommt in einem zweiten Schweißvorgang eine Schicht mit glatt verlaufenden Schuppen. Neben dem gewünschten optischen Effekt verringern glatte Schweißnähte die Kerbwirkung an der Stelle. Dadurch werden die Rahmen noch haltbarer.
SPF steht für „Super Plastic Forming“ Verfahren, das erlaubt, große und komplexe Werkstücke wie auch eine Fahrradgabel in einem Stück zu fertigen. So kommt die SPF Superlite-Gabel auch zwischen Gabelschaft und Gabelscheiden mit wenigen Schweißnähten aus. So kann sie enorm leicht und gleichzeitig seitensteif sein. Dabei bringt sie alles mit, was eine Starrgabel an einem STEVENS Bike ausmacht: Gewinde für die Schrauben für einen Lowrider, die Aufnahme für eine QR-15-Steckachse und einen für hohe Steifigkeiten geformten Schaft.
STEVENS Steckachs-Sicherung von Pitlock erhältlich
Steckachs-Systeme bringen mehr Seitensteifigkeit und eliminieren auch noch das letzte Risiko, dass das Laufrad zwischen Gabel und Laufrad verrutschen kann. So passen auch Bremsscheibe und -sattel immer perfekt schleiffrei zueinander. Für die Steckachs-Systeme bei STEVENS Rädern mit K1-Starrgabeln gibt es extra von Pitlock optional eine Steckachssicherung inklusive 15 mm Steckachse aus Aluminium, Einsteckbuchse, PIT-Schlüssel und Codekarte. Alle weiteren Details auf www.pitlock.de – Artikel „Set 19 Steckachse 15 zu Stevens“.
STEVENS Modellabkürzungen
SX
Shox – mit Federgabel
Lite
mit Starrgabel
SL
Super Light
ES
Mit Shimano Deore XT-Ausstattung
Di2
mit elektronischer Shimano-Schaltung
Disc
mit hydraulischer oder mechanischer (STEVENS Gavere) Scheibenbremse
HS
mit komfortabler hydraulischer Felgenbremse Magura HS 11 oder HS 33
CT
STEVENS Rennrad mit Compact-Abstufung
Luxe
STEVENS Bike mit besonders luxuriöser Ausstattung wie etwa Riemenantrieb oder hydraulischen Scheibenbremsen als Highlight
Shimano Synchro-Shift (MTB)
Selbst in extremsten Rennsituationen sind Di2-Schaltwerk und -Umwerfer in Sachen Präzision und Schnelligkeit nicht zu schlagen – und dank „Synchro-Shift“-Modus genügt dafür sogar nur ein Schalthebel, um eine frei programmierbare Abfolge vom kleinsten Klettergang bis Full-Speed mit „Kette rechts“ einzulegen. Bevor dabei der Umwerfer in Aktion tritt, ertönt stets ein Warnton, damit der Fahrer kurz Druck wegnehmen kann.
Tapered Steerer / Tapered Headtube
Der Durchmesser von Gabelschaft (engl. Steerer) und Steuerrohr („Headtube“) wird nach unten hin konisch („tapered“) größer. Unten ist der Durchmesser größer als oben, weil am unteren Ende des Steuerrohres die Belastungen höher ausfallen – ganz besonders bei erhöhtem Gesamtgewicht durch Gepäck oder Elektro-Antrieb und Akku. Zudem erfolgt die Krafteinleitung ins Unterrohr (z.B. bei heftigem Bremsen) günstiger als bei Rahmen mit durchgehendem 1 1/8“-Gabelschaft/Steuerrohr.
Englische Bezeichnung für einen Rahmenrohrverlauf mit insgesamt drei bzw. zwei Wandstärken. Triple Butted (TB) ist die übliche Rahmentechnologie bei den hochwertigen STEVENS-Rahmen. Die Rohre mit unterschiedlichen Wandstärken sind optimal auf die jeweilige Belastung und Verarbeitung abgestimmt. Die Wandstärke ist dort am größten, wo die Belastung am größten ist oder die Rohre verschweißt werden. Das ermöglicht am Rahmen eine bedeutende Gewichtsersparnis von mehreren Hundert Gramm.
Der neue Montage-Standard für Dämpfer kommt bei den neuen E-Fullys zum Einsatz, wo sein Hauptvorteil besonders willkommen ist: Er spart ca. 25 mm Einbaulänge und ermöglich somit (bei gegebenen Platzverhältnissen) die Verwendung eines Dämpfers mit längerer Luftkammer – also mehr Hub und besserer Performance. Oder es kann die Überstandshöhe des Oberrohres verringert werden, weil ein kürzerer Dämpfer nicht so viel Platz braucht.
Bei den besonders hochwertigen STEVENS Rahmen, die mit einer Nabenschaltung oder dem 18-Gang-Getriebe von Pinion ausgestattet sind, lassen sich Kette oder Antriebsriemen mittels verstellbarer Ausfallenden auf die korrekte Spannung bringen. Das Einstellen per Madenschrauben und Inbusschlüssel ermöglicht eine besonders genaue Ausrichtung. Und die beiden Feststellschrauben an jeder Seite sorgen für sicheren Halt. Bei Modellen mit Kettenschaltung wird das Spannen der Kette vom Schaltwerk übernommen.
Es ist schlichtweg intelligenter Leichtbau, wenn die STEVENS Ingenieure für die Gabeln von Straßenrennern und Cross-Maschinen von den Ausfallenden bis hinauf zum Gabelschaft auf 100% Carbonfasern zurückgreifen. Das resultierende Fahrerlebnis auf der Straße und im Gelände ist bestechend: Leichtgewicht plus Lenkpräzision, müheloses Klettern und messerscharfe Kurvenperformance. Maximale Verwindungssteifigkeit auch dann, wenn bissige Scheibenbremsen am Start sind.
Wir kennen kein Aero-Cockpit, das einen breiteren und zugleich feineren Verstellbereich bietet als das Aeria Ultimate von Profile Design – es ist schlichtweg der Traum jeden Bike-Fitters. So lassen sich am Volt Armpolster und Extensions in Höhe, Breite, Längsposition, Winkel … positionieren und ausrichten, bis eine Sitzhaltung gefunden ist, die auch über Stunden so angenehm und effizient wie nur irgend möglich ist. Was das bringt? die bestmöglichen Voraussetzungen für die abschließende Laufstrecke.