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Alles auf die 17.

Über die Stadt, oder vielmehr das Phänomen Las Vegas wurde schon genügend geschrieben. Aber was STEVENS-Fahrer Christoph Pfingsten dort erlebt hat, war einfach nur unglaublich. Von der Flugzeug-Notlandung (wegen eines Krankheitsfalles an Bord) über eine Nacht in New York (wegen eines verpassten Fluges) war alles dabei. 

„UNGLAUBLICH… das ist es, womit man diesen Trip beschreiben kann. Da ich das erste Mal in Las Vegas war, ging mein Mund vor Erstaunen gar nicht mehr zu.

Das Rennen wurde super organisiert und die Menschenmassen brachten die Stimmung zum überlaufen.
Super war auch, dass das Rennen um 21:30 Uhr abends gestartet wurde. Ein Rennen unter Flutlicht! Was für eine Stimmung!Und was für Temperaturen dazu!

Trotz der späten Uhrzeit waren es immer noch gute 35 ° und das Rennen glich einer Hitzeschlacht. Aus der ersten Reihe startend kam ich sehr gut weg und konnte mich die erste Runden gut in der Spitzengruppe positionieren.

Leider ging mir 2 ½ Runden vor Schluss die Kraft aus und so wurde ich leider nur 17. Das Ergebnis ist nicht das, was ich wollte, aber aus Niederlagen lernt man und es kann nur besser werden. Die nächsten Rennen in Europa warten schon und dann werde ich wieder mit meinem STEVENS Super Prestige angreifen.

Leicht und agil fährt es fast allein aus den Kurven, die Beschleunigung ist unfassbar und dabei es es Dank der 1,5 “ tapered Headtube auch noch die maximale Lenkpräzision. Auch dieses Bike ist UNGLAUBLICH – passt also gut zum unglaublichen Rennen in Las Vegas. 

Hier gibt es ein paar Eindrücke vom Kurs und vom Rennen. Die Ergebnisse aller Fahrer, auch der amerikanischen STEVENS-Fahrer Troy Wells und Mitch Hoke vom Team Clif Bargibt es hier zu sehen.

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