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Mach´s noch einmal, Christoph!

Im Januar 2012 ist er Deutscher Meister geworden, er fährt für das Cyclingteam de Rijke und ist rechtzeitig vor der Deutschen Meisterschaft in Form gekommen.

Wie ist der Kurs in Bad Salzdethfurt einzuschätzen?


Da ich beim Deutschlandcup durch Krankheit nicht am Start stand und die Strecke sich ein wenig verändert hat, kann ich nicht so viel dazu sagen. Was ich noch vom letzten Mal weiß ist, dass der Kurs sehr schnell ist, was mir entgegen kommt.

Als amtierender Deutscher Meister zur Deutschen Meisterschaft zu fahren – was ist das für ein Gefühl?

Durch die Krankheit bin ich eigentlich eher der Außenseiter, aber ich will natürlich um die Medaillen mitfahren. Zum Glück geht es mit meiner Form wieder bergauf.


Welches Wetter hättest Du am liebsten am Sonntag? Kalt und hart und nicht so kalt und schlammig?

Das ist mir nicht so wichtig. Im Endeffekt müssen alle Fahrer mit den gleichen Witterungsbedingungen kämpfen.

Ein paar Worte zu Deinem STEVENS Bike. Was schätzt Du daran am meisten?

Das Konzept mit den innenverlegten Zügen ist super gelöst. Gerade bei Schlammrennen gibt es keine Probleme mit nachlassender Schaltqualität, da die Züge vor Schmutz und Dreck im inneren des Rahmen geführt werden. Außerdem gefällt mir die extra für mich designte Deutsche Meisterschaft Lackierung. Das motiviert im Training und bei Rennen extra....

Wie würdest Du Deine derzeitige Form beschreiben? Bist Du bei 100 %?

Leider noch nicht bedingt durch die lange Krankheit. Ich würde sagen, dass ich jetzt bei 90% bin.

War der Gewinn der DM in Kleinmachnow der bisher größte Sieg für Dich?

In der Eliteklasse sicherlich. Aber mein zweiter Platz bei der Weltmeisterschaft 2009 in der U23 war sicherlich auch ein Highlight in meiner bisherigen Karriere.

Wie hast Du Dich auf die DM vorbereitet?

Ich war im Dezember auf Mallorca, um dort noch einmal harte Trainingseinheiten zu absolvieren.

 

Wir drücken Christooph alle verfügbaren Daumen. Aber natürlich auch dem gesamten STEVENS Racing Team, wo Michael Schweizer, Ole Quast und Johannes Sickmüller ebenfalls auf eine gute bis sehr gute Platzierung schielen. Sie werden alles dafür geben, ganz nach vorne zu kommen. 

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