Patrick Dirksmeier sagt zum STEVENS Volt: „Ich kann mich einfach auf das konzentrieren, was ich zu tun habe in einem Triathlon, und das ist Gas zu geben. Alles andere macht das Rad von sich aus.“ Die Aussage untermauerte der Europameister von 2017 eindrucksvoll bei seinem Ironman-Debüt Ende Juli 2018 in Hamburg: Nach einem starken Auftritt sicherte er sich gleich die Silbermedaille bei der Deutschen Meisterschaft, die im Rahmen des internationalen Ironman-Rennens ausgetragen wurde. Im Internationalen Starterfeld wurde Dirksmeier starker Siebter.
Für den Vortrieb sei die Rahmensteifigkeit so hoch, „dass man wirklich spürt, wie die Kraft von der Pedale auf die Straße übertragen wird. Die Kraft kommt einfach da an, wo sie hin soll“, beschreibt es Dirksmeier im Film. Dazu überzeuge der Rahmen auch durch seine quasi nicht vorhandene Seitenwindanfälligkeit.
Die Windschnittigkeit bescheinigte das Triathlon-Magazin 2018 dem Volt ebenfalls: im ausführlichen Praxistest schrieben die Tester: „windige Bedingungen oder kurvige Kurse meistert das Volt ohne Probleme.“
Und weiter zu den Fahreigenschaften: „Anders als so mancher Mitbewerber hat STEVENS kein Schienenfahrzeug gebaut, sondern eine Mischung aus Agilität und Geradeauslauf gefunden, die auf der einen Seite ein absolut ausreichendes Maß an Spurtreue in Aero-Position vermittelt, auf der anderen Seite aber dennoch Lenkmanöver ohne großen Körpereinsatz erlaubt.“
Bergauf bringe diese Agilität, so die Triathlon, ein gutes Kletterverhalten im Wiegetritt. Bergab zeigten die TRP-Bremsen, „dass sie auch in Kombination mit Carbon-Flanken den Job im besten Sinne unauffällig erledigen. So soll es sein.“