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Lisa Schröder-Ott

Von Sieg zu Sieg

Mit fünf Siegen innerhalb einer Woche hat das STEVENS Racing Team seine starke Stellung in den Elite- und Amateurrennen bestätigt – im Sprint, im Alleingang und mit mannschaftsdienlicher Fahrweise.

Paul Lindenau gewinnt Anfang Juni gleich drei Rennen (Bilder: Heike Lindenau)

Den Auftakt der erfolgreichen Woche legte Paul Lindenau an Himmelfahrt beim Großen Preis von Buchholz. Aus einer Drei-Mann-Spitzengruppe, die sich nach einer Attacke zehn Runden vor Schluss gebildet hatte, wurde das Rennen im finalen Sprint entschieden. Paul ließ seinen Gegnern keine Chance und gewann das traditionelle Rennen vor Bahnweltmeister Theo Reinhardt und John Kämna. Teamkollege Oliver Johr tat es Paul gleich und gewann das Amateurrennen im Sprint.

Im folgenden Rennen des Specialized-Cups in Bad Oldeslohe setzte sich Paul auf dem anspruchsvollen Travering-Kurs nach wenigen Runden mit einem weiteren Fahrer ab. Weitere Attacken des Pelotons neutralisierten seine Teamkollegen. In der letzten Runde konnte Paul dann eine Lücke zum Mitfahrer reißen und das Rennen im Alleingang gewinnen. Max Lindenau komplettiert das Podium auf dem 3. Platz, Philipp Becker wurde Vierter und Jannick Geisler Achter.

Paul Lindenaus dritter Sieg in Folge dann beim City Giro in Rellingen: Das STEVENS Racing Team zeigte wiederum eine funktionierende Teamleistung: mit wechselnden Attacken bestimmten sie von Beginn an das Renngeschehen, und mit einem weiteren Fahrer fuhren Paul Lindenau und Philipp Becker einen Rundengewinn heraus. Max Lindenau schloss ein paar Runden später auf sie auf. Mit dem Glockenzeichen attackierte Paul erneut und fuhr einen Solosieg ein.

Ole Quast gewann in Rellingen das Amateurrennen nach einer souveränen Solofahrt in den letzten zehn Runden.

Am Wochenende zuvor war das Factory-Straßenteam von STEVENS ebenfalls erfolgreich. Max Lindenau fuhr beim Salzwedeler Nachtrennen – mit Solofahrt vor Teamkollege Yannick Gruner – und beim Kriterium der City-Nord-Renntage – vor seinem Bruder Paul – zwei Siege ein. In Salzwedel platzierten sich weitere vier Teamfahrer in den Top Ten und unterstrichen damit das hervorragende Teamergebnis.

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