Wir leben UND lieben den Radsport.
Dazu gehören aber neben den vielen Rennen, Sportlern und Wettkämpfen auch die Leidenschaft für Technik und vor allem den Service. 
Wir streben immer nach Verbesserungen, in jedem Bereich – und jetzt ist es uns mal wieder gelungen, besser zu werden. 
Der VSF hat seine alljährliche Händlerbefragung durchgeführt und uns die Ergebnisse mitgeteilt.
Kurz zur Erkärung: Der VSF ist der Verbund Service und Fahrrad e.V., ein unabhängiger Branchenverband, dem 275 Fahrradgeschäfte, Hersteller, Dienstleister und ideelle Fahrradprojekte angehören. Im Fokus der VSF-Arbeit stehen Service und Qualität. Der VSF engagiert sich für die Aus- und Weiterbildung, entwickelt Konzepte für bessere Produkte und betreibt Lobbyarbeit pro Fahrrad.
Und wie die letzten Jahre hieß es auch dieses Mal Anfang Mai: Notenvergabe. 

Bei „Wichtigkeit im Sortiment“ hat STEVENS den Bestwert aller Marken erreicht. Note: 1.2. (Im Jahr 2011 war es 1.4)
Im Kapitel „Erreichbarkeit“ haben wir uns verbessert. Note 1,5 (von 1,7 im letzten Jahr).
Die Kategorie „Sympathiefaktor“ ist von Note 1,7 auf 1,6 geklettert. Und die „Serviceabwicklung“ ist von 2,3 im Jahr 2011 auf aktuell 2,2 gestiegen.
Auch die Lieferqualität wurde besser: 2,13 statt 2,26. Und in dem Segment „Qualität und Vormontage“ sind wir mit 1,6 und 1,7 in den Top 5. 

STEVENS arbeitet seit Firmenstart erfolgreich mit zahlreichen VSF-Händlern zusammen und sieht in der nahezu einmalig langen Zusammenarbeit auch ein Zeichen von Kontinuität und gewachsenem Vertrauen. "Bei STEVENS kann ich mich auf die Produktqualität und auch Absprachen verlassen. Und das schon seit 20 Jahren", so ein Kieler STEVENS- und VSF-Händler.

Der Geschäftsführer Albert Herresthal hat und noch ein paar Worte mit auf den Weg gegeben: 
„Ihr seid auf einem sehr guten Wege. Dazu möchte ich herzlich gratulieren! Gegenüber dem Vorjahr konntet ihr euch nochmals leicht verbessern, Ihr seid für eure Händler außerordentlich wichtig und die Händler fühlen sich auch gut betreut von euch.“

Das sind Aussagen, die uns wirklich sehr wichtig sind. Denn einerseits zeigen sie, dass sich unsere Mühe lohnt. Und andererseits treiben sie uns an, unsere Leistungen mindestens zu bestätigen. Aber unser Ziel ist es ja, immer noch besser zu werden.  

Denn Stillstand und Fahrräder, das passt nicht.