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Unsere Welt heisst Cyclocross.

Am Samstag fand der Weltcup im belgischen Koksijde statt.
Vom STEVENS Racing Team waren am Start: Michael Schweizer, Paul Lindenau und Enno Quast. Das Rennen war hart, der Boden aufgeweicht, die Ergebnisse nicht ganz so, wie man es sich gewünscht hat. Enno Quast und Paul Lindenau sind in ihren Klassen aus der letzten Reihe gestartet und haben sich noch auf Platz 38 (für Paul Lindenau, U19), bzw. auf Platz 47 (Enno Quast) vorgearbeitet. 
Michael Schweizer ist in der U23 noch auf einen 27. Platz gefahren – und das trotz eines Reifendefektes.Ole Quast, der auch für das Rennen gemeldet war, hat sich am letzten Wochenende die Elle gebrochen und darf die nächsten drei Wochen erst einmal nicht ins Gelände. Das ist natürlich hart. 

Aber es gibt auch gute Nachrichten vom Stevens-Racing Team: Johannes Sickmüller, der nach einem Schlüsselbeinbruch die zweite Woche wieder Rennen fährt, ist gleich mal Nordmeister geworden. Zweiter wirde Julian Lehmann, Max Lindenau fuhr auf Rang drei. Ein komplettes Podium! Auch Ludwig Cords hat sich den Titel geholt hat. Für Ludwig war es der sechste Sieg im achten Rennen. Auch Paul Lindenau ist – nach dem harten Rennen in Belgien – an den Start gegangen und hat noch einmal ordentlich Druck auf die Kette bekommen. Ein Start-Ziel-Sieg mit dem Meistertitel der Nordverbände und der Hamburger Meisterschaft.
So kann es weitergehen...

Sehr gute Ergebnisse gab es aus Kanada, wo Derrick St. John, der für das Team „Die Cyclery“ fährt, auf einen sehr guten dritten Platz gefahren ist. Auch in Kanada wird die Marke STEVENS durch solche Husarenritte immer bekannter –und legendärer... 

Der Punkt, auf den die Sportler in unseren Breitengraden hinarbeiten, ist die deutsche Meisterschaft am 12. Und 13. Januar in Bad Salzdethfurt. Es sind nur noch ein paar Wochen bis dahin, und wir hoffen natürlich, STEVENS auch dort auf dem Podium zu sehen.

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