Spaß auf beiden Seiten des Berges – das bietet das E-Inception AM 8.7.1 GTF All-Mountain-E-Fully. Kraftvoll bergauf geht es mit den 85 Nm Drehmoment des agilen Bosch Performance Line CX-Motors und der kabellosen SRAM GX Eagle AXS-Schaltung, bergab sorgen leichte 29“/27.5“-Mullet-Laufräder und das Fox Performance-Fahrwerk für souveräne Fahreigenschaften. Und mit dem im leichten wie stabilen Carbonrahmen verbauten 750 Wh-Akku findet der Spaß kein Ende.

Das Strada 1000 Tour mit seiner hochwertigen Komplettausstattung wiegt nur 10,8 Kilogramm. Angetrieben von einer kompletten Shimano Ultegra-Gruppe ist es ein urbanes Race Bike mit Supernova 205 Lumen-Scheinwerfer und SKS-Schutzblechen für perfekte Allwettertauglichkeit. So geht unkomplizierte Mobilität von heute.

Das Arcalis weiß im Vergleichstest vor allem durch seinen sehr leichten Carbonrahmen, das dadurch erzielbare geringe Gesamtgewicht und die konsequente Aero-Auslegung zu punkten. Die hervorragenden aerody­namischen Eigenschaften sind unter anderem den am Testrad verbauten Laufrädern geschuldet. „Als einziges Aero-Rennrad in unserem Vergleich kommt das Stevens Arcalis mit waschechten Aero-Laufrädern", so die Tester.

Das E-Inception AM 6.6.1 markiert den Einstieg in die E-Full-Suspension-Mountainbike-Welt von STEVENS und kommt mit einem Aluminium-Rahmen in komfortorientierter Touren-Geometrie daher. Damit einher geht eine etwas höhere Front, als bei den E-Inception-Modellen mit der sportiveren GTF-Rahmengeometrie. Dass man in komfortabler Sitzposition dennoch sehr gut die Berge hinaufkommt, blieb auch der EMTB-Testredaktion nicht verborgen.

Ein „wunderschönes Fahrrad, dieses Sonora von Stevens, mehr kann ich nicht sagen“, ist die Schlussfolgerung des Velozine-Testfahrers. Vor allem die durchdachte, bewährte Geometrie des Carbonrahmens findet Anklang, da sie eine effiziente und dennoch entspannte Sitzposition schafft, die mit Hilfe einiger einfacher und vor allem selbst durchführbarer Kniffe, wie dem Umdrehen des Vorbaus, schnell ein gutes Stück sportlicher gestaltet werden kann, sollte dies vom Fahrer gewünscht sein.

„Wo geht’s hier zur Schotterautobahn?, ruft einem das Camino Pro förmlich zu“, so die Testredakteure des Gravel-Spezialheftes. Sie befanden, dass sich das Rad vor allem auf unebenem Geläuf am wohlsten fühlt. Aber nicht nur unbefestigte Wege sind eine Domäne des schnellen Carbonrahmen-Rades, denn „Mit den 40-Millimeter-Reifen rollt das Camino Pro auch auf Asphalt ausgesprochen zügig“, was die multifunktionale Verwendbarkeit des Bikes unterstreicht. Dabei profitiert das Rad vor allem von seinem geringen Gesamtgewicht von deutlich unter neun Kilogramm.

Hardtail-Mountainbikes, also MTB mit Federgabel aber starrem Hinterbau, gelten gemeinhin als der perfekte Einstieg in den Mountainbike-Sport. Leicht, schnell und dennoch robust sollen sie sein und dabei maximalen Fahrspaß vermitteln. Genau hier setzt das STEVENS Sentiero an, denn „die Hamburger [treffen] genau ins Schwarze, wenn es darum geht, ein klassisches Einsteiger-Hardtail auf die Reifen zu stellen“, so die BIKE-Redaktion.

Waren Riemenantriebe über viele Jahre vor allem an hochpreisigen Rädern zu finden, hat die Einführung von Gates‘ preiswerterem CDN-Riemensystem den Markt nach unten geöffnet und den Einsatz auch an Rädern im Bereich von 1500 Euro ermöglicht. STEVENS‘ Boulevard Luxe gehört genau in diese Klasse und bietet eine hochwertige, praxisgerechte Ausstattung mit Federgabel, 8-Gang-Nabenschaltung und dem erwähnten Gates CDN-Antrieb.