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Top in Down unter.

In Australien gab es beim ersten Tria-Weltcup gute Platzierungen.

Mooloolaba: Was sich anhört wie lustiges Kindergebrabbel, ist der Austragungort des ersten Triathlon-Weltcups in Australien.
Hier traf in diesem Jahr zum ersten Mal der Großteil der besten Kurzdistanz-Triathleten der Welt aufeinander. Während in Ozeanien, Südamerika und Afrika die Saison schon in vollem Gange ist, traten nun auch die Europäer zum ersten Mal in einem internationalen Rennen auf den Plan.

Folglich bestritten einige Kadermitglieder des STEVENS Stadtwerke Team Witten ihre Saisonpremiere an diesem Wochenende.
Sebastian Rank vor dem Rennen: „Ich habe zwar schon einige Testrennen als Vorbereitung hinter mich gebracht, zum Beispiel die Deutschen Meisterschaften im Crosslauf, aber bisher waren noch nicht alle drei Disziplinen am Stück darunter“, so der STEVENS-Fahrer.„Insofern ist Mooloolaba eine gute Vorbereitung für den WM-Auftakt in Sydney unter realen Wettkampfbedingungen.“ 


Dieser Auftritt in Down Under war also weniger eine Standortbestimmung als vielmehr ein Belastungsreiz für den Körper.Trotzdem wurde ein schnelles Rennen erwartet, denn es geht noch immer auch um die letzten freien Plätze für die Olympischen Spiele in London.
Wie eine „erste, vorsichtige Standortbestimmung“ sah es auch nicht aus, was die Athleten abgeliefert haben.
Sebastian Rank ist auf einen sehr starken 7. Platz gekommen.
„Ich bin sehr zufrieden mit diesem siebten Rang“, sah man Rank im Ziel an, dass er Spaß am Rennen auf dem fünften Kontinent hatte. „Sowohl auf meinem STEVENS Bike, als auch beim Laufen habe ich mich super gefühlt, so dass ich auf den ersten fünf Laufkilometern das Tempo bestimmt habe. Bekanntlich endet das Rennen aber erst nach zehn Kilometern, und da musste ich eine kleine Gruppe ziehen lassen, für die zweite Hälfte in den Laufschuhen hat die Kraft dann doch nicht gereicht.“

Insgesamt kann man sehr guter Dinge sein. Gelungener Auftakt.

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