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Sebastian Sürstedt

Erfolgreiches internationales Wochenende für STEVENS Fahrerinnen und Fahrer

Mit Siegen beim Exact Cross Essen und Superprestige in Ruddervoorde waren STEVENS Fahrerinnen und Fahrer am vergangenen Wochenende international erfolgreich.

Die internationale Cyclocross-Saison ist in vollem Gange und bevor die Teams im November in den Cyclocross-Weltcup starten, holen sich die Fahrerinnen und Fahrer traditionell den letzten Feinschliff in stark besetzten Rennserien wie dem Exact Cross oder der Superprestige Serie zu deren Beliebtheit nicht nur der Volksfest-Charakter drumherum, sondern auch die umfangreiche TV-Übertragung beitragen.

Beim Exact Cross in Essen konnte sich bei den Elite Männern Toon Vandebosch (Crelan-Corendon) gegen Victor van de Putte und Niels Vandeputte durchsetzen.

STEVENS Fahrer Cameron Mason (Seven Racing) hatte zunächst den besten Start und konnte sich vom Feld absetzen, wurde dann aber in der Folge von fünf Verfolgern gestellt. In der vorletzten von elf Runden wagte der Brite einen Ausreißversuch, wurde aber erneut eingeholt. Dies war die Chance von Toon Vandebosch, der sich zunächst im Hintergrund hielt, dann aber das Rennen knapp vor Victor van de Putte und Niels van de Putte gewinnen konnte.

Bei den Frauen fuhren die Crelan-Corendon Teamkolleginnen Sara Casasola und Marion Norbert Riberolle in die Top 3. Mit Aniek van Alphen (Seven Racing) auf Rang 4 fuhr eine weitere STEVENS Super Prestige Fahrerin ein tolles Ergebnis ein.

Beim Superprestige Rennen im belgischen Ruddervoorde konnte sich Crelan-Corendon-Fahrerin Marion Norbert Riberolle durchsetzen. Sie war zunächst Teil einer achtköpfigen Spitzengruppe, konnte sich aber zum Ende hin absetzen und mit über zehn Sekunden Vorsprung in die Schlussrunde gehen. Letztendlich konnte sie einen Vorsprung von fünf Sekunden auf Teamkollegin Sara Casasola in Ziel bringen. Inge van der Heijden (Crelan-Corendon) kam zeitgleich mit Sara auf Platz 4 ins Ziel, sodass das STEVENS Super Prestige gleich drei Mal in den Top 4 vertreten war. Bei den Elite Herren belegte das Super Prestige fünf von zehn Top-10-Plätzen.

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