Testberichte
10.01.2018
Den „Tour-Tipp“ erhielt das Sledge Max im Vergleich zu anderen Enduros der Preisklasse für sein einfaches Handling und dem großen Einsatzspektrum. Bergauf marschiere das Stevens trotz 160 mm Federweg bereitwillig den Berg hinauf.
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Über das Frühjahr bis in den Herbst bietet das Bike Freak Magazine seinen Lesern die Möglichkeit, ein Dutzend Mountainbikes über einen 9 Kilometer langen Kurs ausführlich probe zu fahren. Für alle Leser werden die Räder anhand eines Fragebogens in 13 Kategorien zusammengefasst und nach der Saison bewertet.
21.12.2017
„Das STEVENS E-Sledge+ ES ist wie ein Enduro konstruiert – man kann damit im Hang attackieren, das Sattelrohr lässt eine Sitzposition zu, die auch für steile Anstiege geeignet ist“ – so der erste Eindruck der VTT-Redaktion in ihrer aktuellen Ausgabe.
14.12.2017
Das STEVENS San Remo fahre sich sportlich und spurstabil, lenke sich aber dennoch wendig, schreibt die TOUR in Ausgabe 1.2018 – beste Voraussetzungen für ein Sportgerät, das auf Asphalt wie auf Schienen fahren soll. Was auch das Titelbild der aktuellen TOUR-Ausgabe mit dem STEVENS Modell so andeutet.
11.12.2017
Wer auf der Suche nach einem Rad sei, das komfortabel und leistungsstark ist, Spaß macht und dabei schön schlicht bleibt, dem empfehlen die Redakteure der VTT aus Frankreich eine Ausfahrt auf dem STEVENS Jura Carbon ES. Gar als eine Offenbahrung bezeichneten die Tester das Marathon-Fully in der extra Fahrradtest-Ausgabe.
20.11.2017
STEVENS sei eine feste Größe im Cross-Radsport, Profi-Fahrer wie Mathieu van der Poel und Sanne Cant holten auf dem Super Prestige die meisten Siege in der vergangenen Saison, und unter anderem „vier von sieben Weltcup-Rennen bei den Herren, das Gesamtklassement von drei Rennserien bei den Frauen sowie sechs nationale Meisterschaften.“
19.10.2017
Als erstes stand für das neue Comet Disc im TOUR-Einzeltest in Ausgabe 11.2017 der Gang zur Waage auf dem Programm: bei punktgenau 7,0 Kilogramm blieb sie stehen. Das sei für ein Rennrad mit hydraulischen Scheibenbremsen das bislang drittbeste je von der TOUR gemessene Gewicht, vermerkte die Redaktion schon mal positiv.
17.10.2017
Der Motor ist mit seiner Tretunterstützung an einem E-Mountainbike Programm. Beim E-Sledge+ ES bestimme der Shimano Steps E8000 darüber hinaus wesentlich die Fahrcharakteristik mit, schreibt die MountainBIKE in ihrem E-Mountainbike Special in Ausgabe 10.2017
10.10.2017
Das neue Comet Disc sei trotz der modernen hydraulischen Scheibenbremsen ein geradezu klassisches, schnörkelloses und ehrliches Rennrad, schreibt die RoadBIKE in Ausgabe 11.2017. Es fahre sich sehr lebendig, lenke sich direkt und zackig, liege aber dennoch bei hohem Tempo sehr spurstabil auf der Straße – kurzum: „ein geradliniger Sportler ohne Allüren“.
Das neue Super Prestige Disc Di2 stelle unter Beweis, dass sich „die Hamburger reichlich Expertenwissen rund um die Spezialdisziplin aufgebaut haben“, schreibt die TOUR in Ausgabe 10.2017 im ersten Test über das komplett überarbeitete Highend-Racemodell und spielt auf das Sponsoring-Engagement im Cyclocross an.
27.09.2017
Das Arcalis Disc von sei so ein Rennrad, das von den ersten Metern an erstklassige Fahr- und insbesondere auf langen Strecken auch Sitzeigenschaften demonstriere, schreibt die Redaktion des niederländischen Magazins Bike & Trekking im Vergleich von vier Disc-Rennern bis zu 3.000 Euro.
19.09.2017
„Grundsolide“ war der erste Eindruck der Prime Mountainbiking-Redaktion beim Anblick des E-Whaka+ ES. Die Farbgebung in Rot und Schwarz eher dezent, der 504 Wh-Akku klassisch am Unterrohr platziert, statt abenteuerlich integriert: „Der Akku verschmilzt optisch durch die Lackierung mit dem Shimano Steps E8000 Motor und dem Unterrohr.
23.08.2017
Als Referenz: In ihrem Test von Trailbikes verglich die BIKE in Ausgabe 8.2017 nicht nur die Singletrail-Spezialisten untereinander, sondern nahm auch zwei All Mountains klassischer Gangart mit Ausrichtung auf Bergabfahrten mit ins Feld auf.
21.08.2017
Der Modellname Sledge stehe bei STEVENS für ein kompromissloses Enduro-Konzept, schreibt die E-MTB-Redaktion im Test von acht E-Enduros mit 160 mm Federweg vorne und hinten.
31.07.2017
Die Freiheit auf zwei Rädern interpretiere das E-Triton Luxe sportlich: „Das leichte, gut ausbalancierte Stevens liegt perfekt in den Händen, fährt sich dynamisch und ausgewogen.“ Zu dem Eindruck trug offenbar auch das für Pedelecs geringe Gewicht von 22,8 Kilogramm (in Größe 55 cm) bei.
19.07.2017
Mit einem gemäßigten Steuerrohrwinkel von 68,5° und einem Sitzrohrwinkel von 74,5° in Rahmengröße 18“ habe das STEVENS Jura Carbon ES eine klassische Marathon-Geometrie. Entsprechend geeignet ist es für lange Touren, bei denen es auf Sitzkomfort ankommt.
18.07.2017
Stark abfallendes Oberrohr, kurzer Radstand und der mit 440 Millimetern kürzeste Hinterbau im Testfeld: „Das STEVENS ist konsequent der Geometrie sportlicher Mountainbikes nachempfunden“, schreibt die Redaktion der eMTBtouren im Test von E-Mountainbikes.
09.07.2017
Man merke dem Gavere an, dass STEVENS im Querfeldein-Rennsport stark vertreten sei, kommentiert die Redaktion der TrekkingBIKE im Labor- und Praxistest in Ausgabe 3.2017 über den Ganzjahres-Allrounder aus Hamburg.
22.06.2017
Wie viel Rennrad gibt es für 2.000 Euro, fragte die RoadBIKE und rief für den Test in RoadBIKE 7.2017 die Hersteller dazu auf, ihr bestes Rad für maximal den Preis zu schicken. Von STEVENS Bikes gab es ein Aspin Custom.
14.06.2017
Ins Engineering, das heißt, in die Rahmenentwicklung, steckten wir Hamburger immer viel Herzblut, schreibt die TrekkingBIKE 4.2017 in ihrem Test von zehn Tourenpedelecs über das E-Triton Luxe. Die Rahmenentwicklung ist kein Selbstzweck, sondern dient immer dem besseren Fahrgefühl.
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