Testberichte
24.04.2019
Charakterkunde Fahrrad: das neue STEVENS Supreme stehe für eine Art von Fahrrad, die sich im Zuge des anhaltenden Gravel-Trends gerade herausbildet. Herausbildet in dem Sinne, weil die Stückzahlen in Summe wohl noch nicht ausreichten, um eine eigene Kategorie zu bilden – aber das kann ja noch kommen, wenn man der My Bike in Ausgabe 3.2019 folgt, in der sie verschiedene moderne Sporträder mit Rennlenker vorstellt.
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14.04.2019
E-Alltagsräder seien gemacht für die täglichen Trips zwischen Arbeitsplatz, Wohnung und Supermarkt – und den Ausflug am Abend oder für die Tour am Wochenende. Unter den zehn Testkandidaten schnitt das E-Courier mit dem stimmigsten Gesamtpaket am besten ab.
11.04.2019
Für Einsteiger, die es sportlich haben wollen: Auf dem San Remo sitze man etwas sportlich-gestreckter als auf den anderen Kandidaten im Test von Einstiegs-Rennrädern um 1.000 Euro in Radwelt 2.2019. Da aber das Steuerrohr aber nicht zu kurz sei, ist die Sitzposition dennoch komfortabel genug ...
„Seine bemerkenswerte Ausgewogenheit macht das Stevens zu jedermanns Liebling“, beginnt die My Bike Redaktion ihren Testbericht über das STEVENS Avantgarde in Ausgabe 3.2019, und führt weiter aus: „Sitzposition, Ergonomie, Fahrverhalten – es passt einfach alles, und das auf Anhieb. Sein kultiviertes Handling und Fahrverhalten überzeugen.“
04.04.2019
„Dem Xenon die Sporen zu geben, ist eine helle Freude“, schreibt die RoadBIKE in Ausgabe 5.2019 über das Carbon-Rennrad mit per Konfigurator ausgestattetem Shimano Ultegra-Antrieb und Mavic Ksyrium-Laufrädern. Im Test der Roadbike ging es um Rennräder bis 3.000 Euro ...
26.03.2019
Auf letztere Art von Touren sei das STEVENS Sovereign ausgelegt, beginnt die aktiv Radfahren ihren Testbericht in Ausgabe 4.2019 über das Reiserad mit Rohloff-Schaltung und Gates Riemenantrieb. Das Reiserad sei nicht nur wegen der Nabenschaltung mit ihren 14 gleichmäßig abgestuften Gängen und der riesigen Übersetzungsbandbreite von 500 Prozent ein „hochwertiges und wartungsarmes, sportliches Tourenrad mit Dauerläufer-Genen.“
24.03.2019
Schon auf den ersten Blick wirke das STEVENS E-14 wie ein modernes E-Bike mit sauber integrierter Antriebstechnik, beginnt die ElektroBIKE ihren Testbericht mit der Note „sehr gut“ über das neue E-City-Rad. Aber auf den zweiten Blick entpuppe sich dieses Rad geradezu als „wahrer Technologieträger.“ Denn am E14 „… haben die Hamburger hier so ziemlich alles verbaut, was der Markt an hochwertigen Komponenten hergibt.“
20.03.2019
„Ausbalanciert, harmonisch, gute Gesamtperformance“: Die Berichte der Testfahrer über das STEVENS E-Sledge+ ES lasen sich wie ein Lobgesang, schreibt die MountainBIKE in Ausgabe 4.2019 in ihrem Test von E-All Mountain Fullys in der Preisklasse über 5.000 Euro. Und das zu Recht ...
15.03.2019
Bei Rennrädern um 1.500 Euro gehe es zuvorderst um ein möglichst gutes Verhältnis von Preis und Leistung, schreibt die RennRad in ihrer aktuellen Ausgabe 4.2019. Das zeigte etwa das STEVENS Aspin mit seiner kompletten Shimano Ultegra Antriebsgruppe am „sehr leichten und robusten Aluminium-Rahmen“, der zudem eine angenehm ausgewogene Fahrweise bot. Für die Summe seiner Eigenschaften erhielt das Aspin einen Kauftipp im Testfeld von neun Rädern.
11.03.2019
Der olivgrüne Rahmen mit den Skinwall-Reifen hatte bereits vergangenes Jahr (nicht nur) bei der BIKE-Redaktion für Aufsehen gesorgt, aber 2019 sei das Touren-Hardtail noch besser, schreibt die Redaktion nun in Ausgabe 4.2019: „Das Bike aus Hamburg kostet 100 Euro weniger als im Vorjahr, ist technisch up to date und gleichzeitig besser ausgestattet.“
05.03.2019
Dass zu den Tests der RadTouren das sportlichste Rad von STEVENS Bikes aus Hamburg stamme, damit hatte die Redaktion für den Test in Ausgabe 2.2019 schon gerechnet. Sie merkt beim STEVENS E-Lavena aber auch an: Es war im Test von sieben „Touren-Pedelecs mit Allround-Qualitäten“ gleichzeitig auch mit das günstigste (2.799 Euro) und mit 22,2 Kilogram das leichteste Pedelec.
02.02.2019
Das Izoard Pro Disc ist seit dieser Saison neu im Programm. Die Fiets stellt es das erste mal in einem Test vor. Im Vergleich von Rennrädern, die man auch gut über den Winter fahren könne, schneidet es mit der Gesamtnote 8,1 auch gegenüber teureren Modellen am besten ab.
25.01.2019
In der Saison 2018/19 diente das STEVENS Super Prestige drei Weltmeistern als Untersatz (wovon Sanne Cant und Ben Tulett (U19) ihre Titel in Bogense verteidigten und Wout van Aert Silber gewann). Und bei einem Rennen in Deutschland, so der Eindruck des Testers, seien rund 60 Prozent der Fahrer auf dem Top-Modell an den Start gegangen. Gründe mehr als genug für den Racefietsblog, sich das Super Prestige Di2 einmal für einen ausführlichen Test vorzunehmen.
03.01.2019
21.12.2018
Der High-End-Crosser sei geradezu eine Renn-Waffe. Nicht nur, weil die Cyclocross-Weltmeister Wout van Aert und Sanne Cant das Rad fahren. Die aktuelle, vor gut einem Jahr überarbeitete Version sei noch leichter – Rahmengewicht 1000 Gramm in Größe 58 Zentimeter –, und biete insbesondere am Sattel mehr Flex für mehr Komfort.
03.12.2018
Das Courier Luxe könne irgendwie alles, schreibt die My Bike in ihrem Test über „Wartungsarme Dauerläufer“ mit Riemenantrieb und auch sonst einer Ausstattung, die zwar ab und zu Pflege brauche, aber eben nicht dauernd. Das City-Rad von STEVENS erhielt mit zwei weiteren Modellen die Bestnote 1,7 für eine insgesamt harmonische Abstimmung Ausstattung und Fahrweise.
14.11.2018
Die TOUR hat zurückgeblickt und in Ausgabe 11.2018 einmal aktuelle Bestseller-Rennräder mit ihren Vorgängern von vor zehn Jahren verglichen. Der Rückblick zeigt nicht nur, wie sich die Modelle mit der Zeit geändert haben, sondern auch die Ansprüche und Maßstäbe an Rennräder für den mehr als soliden Einstieg in die Rennrad-Welt.
09.11.2018
Kein Rad sei bei Jedermann-Rennen bereits im vergangenen Jahr häufiger zu sehen gewesen, schreibt die aktiv Radfahren-Redaktion aus München-Ismaning über das STEVENS Super Prestige. Die umfangreiche Überarbeitung des Rahmensets habe sich offenbar schon vergangenes Jahr herumgesprochen.
25.10.2018
Beim Randonneur blieb der erste Blick der Radtouren-Tester lange am Rahmen hängen: „Der leichte und top ausgestattete Alurahmen aus dreifach konifizierten, und jeweils an die Zug- und Druckkräfte angepassten Rahmen glänzt mit toll verlegten Zügen, klasse Lackfinish, einem ultrastabilen Schaltauge und vielen gut positionierten Ösen und Gewinden für Gepäckträger und Schutzbleche inkl. zweier Aufnahmen für Flaschenhalter.“
11.10.2018
Mountainbikes mit E-Motor machen eine Menge Spaß, und das nicht nur im Gelände, stellt die My Bike-Redaktion gleich zu Beginn ihres Testberichts von E-Hardtails mit Pedelec-Motor, Federgabel und ungefedertem Heck in Ausgabe 6.2018 fest. Das E-Cayolle+ sei dabei eine „echte Bergziege“ mit guten Offroad-Eigenschaften, viel Fahrsicherheit bei unkompliziertem Fahrverhalten, mit voll geländegängiger Ausstattung inklusive sehr fein ansprechender 120-mm-Federgabel und ordentlicher Reichweite.
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